Frohe Ostern: Von Eiern, Körben und Hasen
Grüner Donnerstag und rote Eier, gesüßtes Brot und geweihter Schinken, Kuchenlamm und Schokohase: kein Fest ist so reich an Ritualen und Symbolen wie Ostern.
Grüner Donnerstag und rote Eier, gesüßtes Brot und geweihter Schinken, Kuchenlamm und Schokohase: kein Fest ist so reich an Ritualen und Symbolen wie Ostern.
Der Mai ist gekommen und bald ragen sie wieder allerorts in den Himmel: stolze Maibäume mit glatten Stämmen und grünen Wipfeln, bunt geschmückt mit Kränzen, Tafeln und Bändern. Eine kleine Rundschau.
die tage zwischen weihnachten und neujahr sind so wunderbar entspannt, perfekt zum vanillekipferl aufessen und lesen. das jänner-servus etwa…
Geflügel, Advent & Eisstockschießen in der Dezemberausgabe von Servus in Stadt & Land. Plus: die Geschichte der gläsernen Christbaumkugel.
Ihr Fleisch ist das teuerste der Welt: Wie es ein junger Tischler geschafft hat, die ursprungsgeschützten Kobe-Rinder aus Japan ins Mühlviertel zu holen.
Sie lassen Schafe in die Weingärten und geben den Rebstöcken Baldrian. Sie schreiben Botschaften auf Fässer und freuen sich über faule Trauben. Eine Lese-Reise rund um den Neusiedler See, zu Winzern, die alles ein wenig anders machen…
Im November-Servus hab ich bei den Kekserln mitgetüftelt und ein Wirtshaus besucht, bei dem ich jeden Tag am Weg zum Kindergarten vorbeikomme: den Herkner. Ich selber lese das Heft jetzt mit Kaffee und meinem liebsten Apfelkuchen…
Alt-Wiener Tafelspitz in Perfektion: Werner Pichlmaier lässt in Pichlmaiers Zum Herkner die traditionelle Wiener Siedefleischkultur aufleben.
Das neue Servusmagazin ist da, mit einem Wirtshausklassiker aus dem Ennstal und einem ausführlichem Heimat-Dossier, samt sehr persönlicher Heimat-Hinterfragungen…
Die neue Servus Gute Küche ist da: ein Heft voll wunderbarer Rezepte und lesenswerter Geschichten. Ich hab dafür eine Flappe mit Zwiefel- und Knofelallerlei gestaltet, viele Infos zu Kraut und Kohl zusammengetragen und Suppenrezepte aus ganz Österreich gesucht. Außerdem liest man darin die Geschichte der barocken Tortenkönigin Linzer Torte und eine kulinarische Kurzgschichte von Herbert Rosendorfer. Ein paar Seiten weiter geht’s der Gans an den Kragen, in Form von 11 goldenen Regeln, wie man mit dem Federvieh am besten fertig wird. Vergangenen Winter war ich dann bei Gundi und Jakob Kiesenhofer am Kohlenerhof im Mühlviertel, und hab mich in Patricia verliebt: Die Rezepte zu dieser Geschichte waren die letzten, die Meinrad Neunkirchner mit uns gemacht hat, ich hab noch den Geschmack dieser feinen Rahmerbsen im Mund, und seine Art, so nebenbei großartige Gerichte aus dem Ärmel zu schütteln, vor Augen. Und dann gibt’s da noch die große Weingeschichte, für die ich mit Christof Wagner rund um den Neusiedler See unterwegs war: bei Birgit Braunstein, im Gut Oggau, bei den Triebaumers und bei Josef Lentsch im Gasthaus zur Dankbarkeit. So, und jetzt les …